Der Aufbau der unterschiedlichen Roulette-Varianten

Alle haben gemeinsam, dass sich ein Roulette-Kessel dreht, in den ein kleiner Metallball geworfen wird. Und in allen 3 Versionen gibt es Spieler, die auf den Ausgangs des Spieles wetten. Aber es gibt aber auch Unterschiede zwischen diesen unterschiedlichen Versionen, die ich Ihnen definitiv erklären möchte.

Der Roulettetisch und das Tableau

Die Auszahlungsquote ist beim französischen Roulette immer sehr gut, denn knapp 97 Prozent werden wieder unter die Leute gebracht. Französisches Roulette verwendet das gleiche Einzel-Null-Rad wie das europäische Roulette und hat im Grunde die gleichen Regeln und Wetten. Beim französischen Roulette können die Spieler jedoch zusätzliche Roulette-Einsätze tätigen, die ihnen einen Vorteil gegenüber dem Haus verschaffen. Außerdem können die Spieler die Hälfte ihres Einsatzes zurückerhalten, wenn die Kugel auf dem 0-Feld des Rades landet. Europäisches Roulette ist die bekannteste Roulettevariante; das Spiel verfügt über ein Rad mit den Zahlen 1 bis 36 und einem einzigen Null-Slot. Sie können dieses Spiel in den meisten Online-Casinos spielen, und die Wetten, die Sie platzieren können, sind ziemlich unkompliziert und kommen mit einigermaßen guten Roulette-Quoten und Auszahlungen.

• Wer die europäische Version spielt, hat somit höhere Chancen zu gewinnen.
• Sicher sorgt die Null bei der europäischen Version für einen Bankvorteil, beim Amerikanischen Roulette hat das Casino jedoch eine viel größere Marge, da es zwei Null-Felder gibt.
• Nun beginnt der spannende Teil des Roulette Spiels, denn es wird gewartet, bis die Kugel in ein Fach gefallen ist.
• Anstatt Ihren Einsatz jedes Mal zu verdoppeln, wenn Sie verlieren, tun Sie dies jedes Mal, wenn Sie gewinnen.

Dabei müssen Sie auf alle 37 Zahlen auf dem Tisch setzen (38 beim amerikanischen Roulette). Dies ist jedoch keine praktikable Strategie, da Sie zwar Ihren Einsatz gewinnen, aber nur eine Auszahlung von 35 zu 1 erhalten, was bedeutet, dass Sie immer einen Verlust machen. Beim amerikanischen Roulette wird ein Rad mit zwei Nullen verwendet, das den Hausvorteil erhöht und das Spiel somit für den Spieler ungünstiger macht. Viele finden das erhöhte Risiko jedoch spannend und spielen dieses Casinospiel vielleicht lieber.

Roulette in Europa und Amerika: Wie sich die beiden Varianten unterscheiden

Das bedeutet, dass der RTP beim französischen Roulette besser ist als bei der US-Variante. Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Varianten ist die La Partage Regel, die im französischen Roulette, einer Unterart des europäischen Roulettes, angewendet wird. Diese Regel besagt, dass Spieler die Hälfte ihrer Einsätze zurückerhalten, wenn die Kugel auf der Null landet. Diese Regel senkt den Hausvorteil weiter auf 1,35 % bei Even-Money-Wetten (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade). Durch die doppelte 0 erhält die Bank beim Amerikanischen Roulette einen höheren Hausvorteil. Zusätzlicher Unterschied dieser Variante ist cdu-ruegen.de die Anordnung der Zahlen im Roulette-Kessel.

Europäisches Roulette

Wenn das europäische Roulette -Rad mit 37 Taschen ausgestattet ist, wird das amerikanische Roulette -Rad mit 38 Taschen geliefert. Die Annoncen werden in der Regel direkt auf dem Roulettetisch gesetzt, nachdem Sie vom Spieler angekündigt wurden. Die Rennstrecke macht das Platzieren dieser Wetten einfacher und gibt dem Spieler auch die Möglichkeit sie eigenständig zu platzieren, da die angekündigten Wetten nicht an jedem Roulette-Tisch verfügbar sind. Wenn Sie Roulette spielen, bei denen Annoncen gestattet sind, dann werden Sie auf eine weitere Eigenheit im Layout des Roulette-Tisches stoßen, nämlich die “Rennbahn”.

Dies geht jedoch nur, wenn er mindestens das Doppelte des Mindesteinsatzes gesetzt hat. Als Kesselspiel werden die Setzmöglichkeiten benannt, bei welchen auf unmittelbare Zahlenfolgen im Kessel gesetzt wird. Die Einsatzmöglichkeiten sind nicht auf jedem Tableau aufgedruckt und müssen dem Croupier annonciert werden.